Apple legt Jahreszahlen vor – Aktienoptionen führen zu Extrakosten

Zwischen 1997 und 2002 ausgegebene Aktienoptionen hätten mit 84 Millionen Dollar Extrakosten zu Buche geschlagen, teilte Apple am Freitag im kalifornischen Cupertino mit.


Dem Management unter Steve Jobs vertrauen

Die Untersuchung hatte der Computerkonzern auf eigenes Betreiben hin unternommen und die Geschäftszahlen daher erst nach Ablauf der üblichen Frist bei der Börsenaufsicht geschickt. Nach 2002 vergebene Aktienoptionen hätten keinerlei Anlass zu Neubilanzierungen gegeben. Der von Al Gore geleitete Sonderausschuss zeigte sich in seinem Bericht zuversichtlich, die Unregelmässigkeiten ausgemerzt zu haben und sprach dem Management unter Steve Jobs das Vertrauen aus. (awp/mc/ab)
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