Damit bekräftigt Edgar Oehler, VR-Präsident und Hauptaktionär, in einem Interview mit dem «Swiss equity magazin» (Ausgabe 14.07, Nr. 7) seine früheren Aussagen. Für den Rest des Geschäftsjahres zeigt er sich optimistisch. Er habe immer «zwischen acht und zehn Akquisitionsobjekte in der Schublade», so Oehler. Ein Zukauf würde aber nur das Kerngeschäft betreffen. Eine Akquisition, die das Angebot im Bäderbereich abrunden könnte, sei noch offen. Verhandlungen mit Hoesch Design und Sanitas Troesch hätten zu keinem Abschluss geführt.
Ich sage ein organisches Wachstum an
Für das zweite Halbjahr und darüber hinaus zeigt sich Oehler optimistisch. «Wir wollen heute organisch um 5 bis 10% jährlich wachsen». Die EBIT-Marge soll mittelfristig bei 8% liegen, bekräftigte Oehler. Für die Hartchrom AG, die Oehler zu 100% besitzt, sei kein Börsengang vorgesehen. «Die Gesellschaft ist zu klein, als dass sich ein solcher Schritt lohnen würde», so Oehler. Auch ein Verkauf sei nicht geplant. (awp/mc/th)