Dies sagte ein Sprecher von Mittal am Freitag. Der Stahlkocher will damit eine Auflage der amerikanischen Kartellbehörden erfüllen, die alternativ zum Verkauf von Dofasco eine Veräusserung der Werke in Weirton oder in Sparrows Point verlangt.
Dofasco-Verkauf droht zu scheitern
Mittal hatte vor der Übernahme von Arcelor den Verkauf von Dofasco an ThyssenKrupp geplant. Allerdings droht dies an dem Widerstand der Stiftung zu scheitern, in die Dofasco mittlerweile eingebracht wurde. ThyssenKrupp versucht auf gerichtlichem Weg die Übernahme der nordamerikanischen Gesellschaft zu erreichen.(awp/mc/ab)