Die Produktion von einer Million Tonnen Stahl solle von Gandrange in Ostfrankreich in die deutschen Werke in Duisburg und Hamburg verlagert werden, berichtet die Nachrichtenagentur Agence France-Press (AFP) unter Berufung auf Gewerkschaftskreise. Weitere 1,3 Millionen Tonnen Stahl wolle der Konzern in sein Warschauer Werk verlagern und 300.000 Tonnen nach Luxemburg. (awp/mc/ps)