Damit solle die Ausgabe der gleichen Anzahl von Aktien im Zusammenhang mit dem Abschluss der Fusion von Arcelor und Mittal Steel im vergangenen Monat ausgeglichen werden, teilte der Konzern am Mittwoch in Luxemburg mit. Die zurückgekauften Papiere sollen entweder für die künftige Geschäftsentwicklung genutzt oder eingezogen werden. Weitere Details will der Stahlkocher vor dem Start des Rückkaufprogramms bekannt geben. Einen Termin nannte ArcelorMittal nicht. (awp/mc/ab)