Arpida reicht EU-Zulassungsantrag für intravenöses Iclaprim ein

Dies teilte Arpida am Montagmorgen mit. Dabei wurden in den grossangelegten Phase-III-Studien ASSIST-1 und ASSIST-2 je ein zuvor festgelegter primärer Endpunkt erreicht. Iclaprim werde nun in Europa wie auch in den USA von behördlicher Seite überprüft, zeigte sich Entwicklungsleiter Paul Hadvary in der Mitteilung zufrieden. Nebst der cSSTI-Indikation wird Iclaprim auch noch für die Behandlung von nosokomialer Pneumonie (Hospital-Acquired Pneumonia, HAP), ventilator-associated Pneumonia (VAP) und healthcare-associated Pneumonia (HCAP) entwickelt. Dieses Programm befindet sich derzeit in der klinischen Phase II. (awp/mc/ps/10)

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