Käufer sei die Bellevue Bank, die die Aktien an mehrere institutionelle Investoren weiter gegeben habe. Er kenne die Endabnehmer nicht, sagte Gsell, aber er habe die schriftliche Bestätigung, dass die Käufer keine Österreicher seien.
Victory nicht unter Käufern
Die österreichische Betiligungsgesellschaft Victory von Ronny Pecik und Georg Stumpf, die unlängst einen Anteil von gut 20% an Ascom erworben hat, ist damit nicht unter den Käufern. Ebenfalls nicht zu den Käufern gehört laut Gsell der russische Investor Viktor Vekselberg.
Hasler-Stiftung behält noch kleinen Anteil an Aktien
Die Hasler-Stiftung habe noch einen kleinen Anteil an Ascom Aktien, sagte Gsell weiter. Man habe noch Optionen auf Ascom geschrieben; je nach Ausübung behalte die Stiftung noch `ein paar 10`000 Aktien oder sonst ein paar 100`000 Aktien`. Der Stiftungsrat habe übrigens, so Gsell, bereits vor rund eineinhalb Jahren beschlossen, bis spätestens Ende 2010 den Ascom-Anteil abzustossen. (awp/mc/ar)