Für die zweite Jahreshälfte stellte das Unternehmen am Dienstag in Veldhoven aber höhere Auftragseingänge in Aussicht. Der Gewinn stieg von 153 auf 161 Millionen Euro, verglichen mit Analystenschätzungen, die von 158 bis 167 Millionen Euro reichten.
Umsatz verfehlte die Prognosen
Beim Umsatz verfehlten die Niederländer die Prognosen mit einem Rückgang von 960 auf 935 Millionen Euro. Hier hatten Analysten mit 940 bis 942 Millionen Euro gerechnet. Im zweiten Quartal gingen Aufträge für 30 Anlagen ein, verglichen mit Analystenschätzungen zwischen 30 und 35 Stück. Dabei verfügt ASML über einen Orderbestand über 109 Anlagen. Im dritten Quartal wollen die Niederländer 59 Maschinen ausliefern nach 69 Stück im zweiten Quartal und 77 Anlagen im ersten. (awp/mc/ab)