AstraZeneca werde an Bristol-Myers hierfür insgesamt bis zu 1,35 Milliarden US-Dollar zahlen, teilte AstraZeneca am Donnerstag in London mit. Im Gegenzug würden sich beide Konzerne die Verkaufserlöse aus dem künftigen Medikament in allen Ländern ausser Japan teilen. Die Beantragung der US-Marktzulassung sei für 2008 geplant.
AstraZeneca übernimmt Grossteil der Entwicklungskosten
AstraZeneca werde an Bristol-Myers Squibb zunächst eine Vorauszahlung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar leisten und von 2007 von 2009 den Grossteil der Entwicklungkosten tragen. Zusätzlich seien in Abhängigkeit vom Fortgang der Entwicklung und des Genehmigungsverfahrens Meilensteinzahlungen an Bristol-Myers Squibb vorgesehen. Diese könnten insgesamt bis zu 1,25 Milliarden Dollar betragen, hiess es. (awp/mc/ar)