Auch Fujitsu ruft Notebooks mit Sony-Batterien zurück

Die Lawine war im August ins Rollen gekommen, als Dell 4,1 Millionen Akkus wegen Überhitzungs- und Feuergefahr zurückrief. Später kamen weitere 100.000 dazu. Danach traf es Apple mit 1,8 Millionen Batterien. Lenovo mit der ehemaligen PC-Sparte von IBM rief 526.000 Akkus zurück, Toshiba 340.000 Batterien wegen Überhitzungsgefahr und später 830.000 weitere wegen Ladeproblemen. Grund für die Rückrufe der Lithium-Ion-Akkus sind Fehler in der Produktion.


Sony trägt die Kosten
Sony trägt die Kosten der Umtauschaktionen. Nach den Rückrufen von Dell und Apple schätzte der Elektronik-Konzern seine Kosten auf auf 20 bis 30 Milliarden Yen (134 bis 202 Mio Euro). Seitdem gab es keine neuen Angaben. (awp/mc/pg)

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