Aus CRM-Forum wird Swiss CRM Forum
Träger ist die im Dezember 2005 gegründete Swiss CRM Institute AG, Pfäffikon/SZ, mit René Meier als Managing Partner.
Am Donnerstag, 22. Juni 2006, findet im World Trade Center, Zürich, das Swiss CRM Forum statt, das auf den vergangenen sechs CRM-Forum Veranstaltungen und der starken Verankerung in der CRM-Szene aufbaut. Die erweiterte Konferenz wird in diesem Jahr von Susanne Wille, Journalistin, moderiert. Das Thema lautet: «Der Weg zu neuem Wachstum ? durch Transformation zu neuem Marketing». Erwartet werden über 400 Besucher und Konferenzteilnehmer.
Spitzenreferenten engagiert
Als Spitzenreferenten haben bereits zugesagt Carsten Schloter, CEO, Swisscom AG, Marketing-Dramaturge Dr. Christian Mikunda, Prof. Dr. Marcus Schögel von der Universität St. Gallen und Prof. Dr. Florian Siems von der Fachhochschule Salzburg. Neu sind beim Swiss CRM Forum die Experten-Lunches sowie die Ausstellung mit 25 führenden Anbietern von CRM-Lösungen und Marketing-Dienstleistungen, die allen Besuchern kostenlos zugänglich sind. Während des Stehlunches befindet sich an speziellen Themen-Tischen ein Experte, der mit den interessierten Gästen diskutiert. Zudem wird eine Meeting-Lounge eingerichtet, wo die Experten, Besucher und Aussteller sich in angenehmem Umfeld austauschen können. Um 17 Uhr findet ein Networking-Apéro statt, wo die Gespräche weiter vertieft werden.
Know-how, Intensität und Networking an einem Tag
René Meier, der für das Swiss CRM Forum verantwortlich ist, wird von einem hochkarätigen Beirat mit führenden Vertretern der Wirtschaft und der Partnerfirmen sowie dem akademischen Partner, der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW), unterstützt. Patronatspartner der Veranstaltung sind die Schweizerische Gesellschaft für Marketing (GfM), Swiss Marketing (SMC), der Schweizerische Direktmarketingverband (SDV) und die Swiss Contact Center Association (callnet.ch). Diese breite Unterstützung der Branche garantiert Know-how, Intensität und Networking an diesem einen Tag. «Es ist der Erfahrungsaustausch, der die Teilnehmer stark macht. Theorien sind gut und recht, aber Praxisberichte und die eigene Erkenntnis in Projekten ergänzen den Wissensaustausch erheblich», weiss René Meier. (mc/pg)