Obwohl die Stahlpreise langsam nachgeben würden, erwartet Autoliv im dritten Quartal eine zusätzliche Kostenbelastung bei den eingekauften Rohstoffen von 25 Millionen Dollar. Die operative Marge werde dennoch die angepeilten 7,5 Prozent erreichen.
Auf Fahrzeug-Sicherheitstechnik spezialisiert
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal von 1,578 auf 1,654 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie lag unverändert bei 0,94 Dollar, unter anderem begünstigt von Währungseffekten. Die Schweden sind auf Fahrzeug-Sicherheitstechnik (Airbags, Anschnallgurte) spezialisiert. Der deutsche Wettbewerber Continental hatte im Mai Kaufabsichten für Autoliv zurückgewiesen. (awp/mc/as)