AXA Investment Managers: Mit Junior-Unternehmen im Energiesektor ganz nach vorn

Das Fondsmanagement um Sébastien Lagarde verfolgt einen innovativen Ansatz. Als einer der wenigen im Energiesektor investiert der Fonds weltweit ausschliesslich in kleine und mittelgrosse Unternehmen, die so genannten Small und Mid Caps. Diese «Junior»-Gesellschaften weisen ein höheres Wachstumspotenzial auf als etablierte Unternehmen und ihre Performance korreliert weniger stark mit den Schwankungen am Ölmarkt.

Gesamte Bandbreite des Energie-Sektors
Der Fonds bildet von Ölgesellschaften über Kohleförderer bis zu alternativer Energie die gesamte Bandbreite des Energie-Sektors ab. Der innovative Investmentansatz verspricht auch für die Zukunft Erfolg, denn die weiteren Aussichten im Rohstoffsektor sind hervorragend. «Der weltweite Bedarf an Öl steigt seit Jahrzehnten ständig an, dem gegenüber stagnieren sowohl die Produktion als auch die weltweit verfügbaren Reserven seit Jahren. Der wirtschaftliche Aufstieg grosser Länder wie Indien und China verschärft diese Entwicklung noch. Dazu sorgt die steigende Bedeutung des Umweltschutzes dafür, dass die Schonung von Ressourcen eine immer wichtigere Rolle spielt. Der Sektor bietet deshalb auf Jahre interessante und lukrative Investmentmöglichkeiten», so Fondsmanager Sébastien Lagarde.

«Junior-Unternehmen» profitieren besonders
Von dieser Entwicklung dürften besonders die «Junior-Unternehmen» profitieren. Während die grossen und alteingesessenen Energiegesellschaften heutzutage unter niedrigem Förderwachstum und explodierenden Produktionskosten leiden, verfügen die kleineren über mehrere Vorteile: Sie haben deutlich bessere Vorrausetzungen für Produktionserhöhungen und können aufgrund ihrer geringen Grösse viel einfacher in Marktnischen agieren und schneller auf veränderte Marktgegebenheiten reagieren. Unternehmen, die im Bereich der erneuerbaren Energien aktiv sind, können darüber hinaus von hohen Subventionen profitieren und aufgrund des hohen Ölpreises schnell profitabel werden.

(AXA IM/mc/hfu)

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