Bally mit stilvollem Engagement

Taschen kann man gar nie genug haben. Wenn sie dann noch neben dem guten Zweck, die Dinge des Alltags zu verstauen auch noch einem guten Zweck zur Unterstützung des Regenwaldes verfolgen – dann ist das die ideale Mischung.









Wer sich polyglott geben will, der geht zu Bally
Wenn der Gedanke an die angenehme Wärme etwas Ferienstimmung in die Grossstädte bringt und wenn der seidenen Glanz des Satins in den warmen Tönen von Braun und Beige schillert, dann fühlen wir uns schon beinahe in den Ferien.



Die in limitierter Auflage produzierte Tasche von Bally gibt es nur in den neuen Bally Flagship Stores. Die Taschen sind ein Zeichen dafür, dass man sich engagiert. Das Engagement ist nicht nur stilisiert im auf Satin aufgedruckten Blattmotiv, das Blattmotiv verweist auf das Engagement in der «Rainforest Foundation».


Die Wandelbare
Nichts lieben Frauen mehr als Handtaschen, dessen Grössen sich anpassen können. Der trendige Holzgriff, mit dem sich die Tasche in der Hand oder auch salopper über die Schulter tragen lässt, ist ein sinnverwandtes Detail. Das spezielle Etwas an der Tasche ist der Anhänger. Das Holzplättchen verrät nicht den Ort des Engagements im Regenwals, vielmehr trägt es den Namen des Ortes, wo die Tasche gekauft wurde.



Die Tasche haben wir bei Bally gesehen für 595 Franken.











Flagstores gibt es in:
London, New Bond Street
Geneva, rue du Marché
Hong Kong, Pacific Place
Mumbai, Grand Hyatt Plaza
Beverly Hills, Rodeo Drive
New York, Madison Avenue u.v. mehr

Vom Einklang der Natur zur Sinfonie der Farben
Nicht nur amerikanische Astronauten haben Bally getragen, als sie den ersten Schritt auf den Erdtrabanten machten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass man im Bereich Gummi-Forschung die Nase ganz vorne hatte. Die Damenkollektion basiert auf diesen Errungenschaften und Meilensteinen der Menschheit. Formal und farblich geht man im heutigen Trend den Spuren dieser&



 


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grossen Zeiten entlang. Den luxuriösen Tragkomfort hat man ebenso im Auge wie den natürlichen Touch. Sortive Elemente paaren sich mit ultraweichen Leder. Botentaschen und grosse Taschenformate zeigen abstrakte Landschaften im typischen, in vielen Farbkombinationen eingesetzten Bally «Trainspotting»-Design.


Die Kunst bei Bally ist praktische Funktionalität mit modernsten Technologien zu verbinden. Für die Ready-to-wear Kollektion zeichnet Luca Ragonese verantwortlich, während die Schuhe und Accessoires von Johnny Coca entworfen wurden.








Typotasche
Die schnelle, kleine Tasche für unterwegs ist im Typodesign gehalten und ein praktischer Begleiter für den Ausgang. Während die Grosse auch mal den grösseren Einkauf der Schnäppchenjägerinnen schlucken mag.





Tasche klein: Beelelen, sip-top hobo in Baumwolle. 495 Franken
Tasche gross: Boothbay, zip-top tote in Baumwolle. 295 Franken



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Männer mögen es funktional
Die Reisetasche, welche stilvoll als Tasche erscheint oder locker zum Trolley umfunktioniert werden kann, bietet den ballyüblichen Chic. Das schokoladebraune Kalbsleder ist weich wie Babyhaut und robust, wie es nur Leder sein kann. Die exklusive Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Die Schlichtheit steht im Dienste der Funktionalität und macht aus der Reisetasche eine Bijoux für unterwegs.





 


 


 


 





Tasche Hellies: Gesehen bei Bally
Grösse: 65x55x35 cm
 für 1400 Franken.

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