Taschen kann man gar nie genug haben. Wenn sie dann noch neben dem guten Zweck, die Dinge des Alltags zu verstauen auch noch einem guten Zweck zur Unterstützung des Regenwaldes verfolgen – dann ist das die ideale Mischung.
Wer sich polyglott geben will, der geht zu Bally Die in limitierter Auflage produzierte Tasche von Bally gibt es nur in den neuen Bally Flagship Stores. Die Taschen sind ein Zeichen dafür, dass man sich engagiert. Das Engagement ist nicht nur stilisiert im auf Satin aufgedruckten Blattmotiv, das Blattmotiv verweist auf das Engagement in der «Rainforest Foundation». Die Wandelbare | |
Flagstores gibt es in: | |
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grossen Zeiten entlang. Den luxuriösen Tragkomfort hat man ebenso im Auge wie den natürlichen Touch. Sortive Elemente paaren sich mit ultraweichen Leder. Botentaschen und grosse Taschenformate zeigen abstrakte Landschaften im typischen, in vielen Farbkombinationen eingesetzten Bally «Trainspotting»-Design. Die Kunst bei Bally ist praktische Funktionalität mit modernsten Technologien zu verbinden. Für die Ready-to-wear Kollektion zeichnet Luca Ragonese verantwortlich, während die Schuhe und Accessoires von Johnny Coca entworfen wurden. |
Typotasche |
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Männer mögen es funktionalDie Reisetasche, welche stilvoll als Tasche erscheint oder locker zum Trolley umfunktioniert werden kann, bietet den ballyüblichen Chic. Das schokoladebraune Kalbsleder ist weich wie Babyhaut und robust, wie es nur Leder sein kann. Die exklusive Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Die Schlichtheit steht im Dienste der Funktionalität und macht aus der Reisetasche eine Bijoux für unterwegs.
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