Erst im Geschäftsjahr 2009/2010 sollen neue Produkte für ein ausgeglichenes Ergebnis und einen Umsatzanstieg auf 3,2 Milliarden Kronen sorgen.
Vorsteuerverlust von 414 Millionen Kronen
Vor Steuern sei von Juni bis Februar ein Verlust von 414 Millionen Kronen (55,6 Millionen Euro) angefallen, teilte das Unternehmen weiter mit. In der Vorjahresperiode machte der Spezialist für Unterhaltungselektronik einen Gewinn von 190 Millionen Kronen. Der Umsatz fiel mit 2,17 Milliarden Kronen um 1 Milliarde niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal hatte der Hersteller Lieferverträge für Sound-Systeme mit Audi und Aston Martin unterschrieben. (awp/mc/ps/19)