Von dem Management Buyout sind verwaltete Vermögen in der Höhe von 11 Mrd CHF betroffen, wie die Bank Bär am Donnerstag mitteilte. Davon würden rund 8 Mrd CHF auch in Zukunft von Julius Bär verwaltet, wobei Augustus zum Sub-Advisor bestimmt worden sei.
GAM-Integration nicht sinnvoll
Die vormalige JBIL ist auf Vermögensverwaltung im Bereich festverzinsliche Anlagen und Devisen spezialisiert. Eine Integration in die 2005 von der UBS übernommenen auf alternative Anlagen spezialisierten GAM habe sich als nicht sinnvoll erwiesen. Die britische Finanzaufsicht hat die Transaktion genehmigt. (awp/mc/ar)