Innovations setzt dabei ihr Java Applikations-Framework «work frame» sowie das Werkzeug «visual rules» zur Abbildung und Steuerung komplexer Business Logik ein. Mit «visual rules» wird neben einer Vielzahl an Business Logik Elementen unter anderem die Steuerung komplexer Dialoge und Workflows flexibel abgebildet. Das System ist seit Ende 2004 erfolgreich in Einsatz, weitere Ausbaustufen sind vorgesehen.
Anwendungen «zeichnen» statt programmieren
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, flexibel und zeitnah auf sich schnell ändernde Marktanforderungen zu reagieren. Aus diesem Grund ist die Geschäftslogik in IT-Anwendungen die Komponente, die sich am häufigsten verändert. Diese Änderungen verursachen sowohl im IT- als auch im Fachbereich hohe Aufwände an Arbeitskraft, Zeit und Geld.
Hier setzt «visual rules» an: Es sorgt durch sein einzigartiges Verfahren für die strikte Trennung von Business Logik und Anwendung. Mit «visual rules» wird die Geschäftslogik grafisch modelliert. Dadurch werden komplexe Geschäftsregeln
transparent und gleichzeitig dokumentiert. Auf Knopfdruck
übersetzt «visual rules» die Business Logik in ausführbaren Programmcode. Änderungen können daher schnell durchgeführt werden, ohne die Anwendung anpassen zu müssen.
(innovations, MC hfu)
«visual rules» ist ein Werkzeug für die schnelle Entwicklung von komplexer Business Logik. Die Logik wird grafisch modelliert und auf Knopfdruck in Java bzw. Cobol Code übersetzt oder als EJB deployed. Im Gegensatz zu anderen Business Rules Systemen braucht «visual rules» keine zentrale Rule Engine, es enstehen keine zusätzlichen Runtime-Kosten.
«visual rules» kann 30 Tage lang kostenfrei gestestet werden: www.visual-rules.de.