BASF gliedert Geschäft mit Styrolkunststoffen aus

BASF sucht schon seit Jahren erfolglos nach einem Käufer für seine Styrolkunststoffe. Die Aktivitäten mit Polystyrol-Schäumen sollen hingegen im Konzern verbleiben. «Es ist die richtige Massnahme, um unsere weltweiten Aktivitäten auf diesem Gebiet dauerhaft und besser gegenüber volatiler Nachfrage, hohem Margendruck und intensivem Wettbewerb in der Branche zu positionieren», sagte BASF-Vorstand Martin Brudermüller. Zurzeit beschäftigt BASF rund 1.460 Mitarbeiter in ihrem Styrolkunststoff-Geschäft und erzielte damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. (awp/mc/ss/11)

Exit mobile version