Unter dem Strich verblieb ein Konzernverlust von 143,5 (126,8) Mio CHF, wie das Pharmaunternehmen mitteilte. Basilea hat damit die Analystenprognosen bis auf den Umsatz übertroffen. Im Vorfeld hatten die Analysten im Durchschnitt (AWP-Konsens) mit einem Umsatz von 16,5 Mio CHF, einem EBIT von -163,8 Mio CHF und einem Reinverlust von 158,2 Mio CHF gerechnet. Die liquiden Mittel und kurzfristigen Finanzanlagen betrugen per Ende Berichtsjahr 293,6 Mio CHF, nach 424,8 Mio CHF zum Ende 2007. (awp/mc/pg/12)