Basilea-CEO: Breakeven ist nicht vor 2011 möglich

Dies sagte CEO Anthony Man in einem Interview mit der «HandelsZeitung» (Ausgabe vom 23.4.2008). Das Unternehmen werde in den nächsten Jahren substantielle Investitionen in die Entwicklung des dritten Produktekandidaten Isavuconazol tätigen, so Man weiter. Angesichts von flüssigen Mitteln in der Höhe von 425 Mio CHF per Ende 2007 und monatlichen Ausgaben von 12 Mio CHF bezeichnet Man das Unternehmen als gut finanziert. «Damit sind genügend Mittel bis zur Lancierung unserer ersten Medikamente vorhanden», so der CEO.


2007: Konzernverlust von 126,8 Millionen Franken
Im vergangenen Jahr erzielte Basilea gemäss früheren Angaben einen Umsatz von 7,9 (Vorjahr: 7,4) Mio CHF. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand erhöhte sich auf 115,7 (82,8) Mio CHF. Der Betriebsverlust belief sich auf 136,5 (87,9) Mio CHF. Unter dem Strich verblieb ein Konzernverlust von 126,8 (85,1) Mio CHF. (awp/mc/ps)

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