Bayer bündelt Forschung im Gesundheitsgeschäft

Insgesamt sollen 20 Pipeline-Projekte künftig nicht weiter verfolgt werden, teilte der Konzern in Leverkusen mit. Gründe seien entweder strategische Überlegungen oder geringe Erfolgsaussichten. Dazu gehöre das Krebsmedikament PTK/ZK, Leukine gegen Morbus Crohn und Asoprisnil gegen gutartige Gebärmuttertumoren.


Onkologie, Kardiologie, Women’s Healthcare, diagnostische Bildgebung
«Wir passen unser Forschungs- und Entwicklungsbudget für Pharma im laufenden und im kommenden Jahr auf rund 15 Prozent des Pharma-Umsatzes an. Wir erwarten, dass das Budget in den folgenden Jahren zwischen 15 und 17 Prozent liegen wird», sagte HealthCare-Chef Arthur Higgins. Die Bayer-Forschung zur Wirkstoff-Findung konzentriere sich künftig auf vier Wachstumsbereiche: Onkologie, Kardiologie, Women’s Healthcare und diagnostische Bildgebung. (awp/mc/pg)



 

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