Derzeit werde in allen Ländern das Abbaupotenzial mit Arbeitnehmervertretern diskutiert, sagte Vorstandschef Werner Wenning am Montag in Leverkusen. Das Leverkusener Unternehmen will früheren Angaben zufolge nach der milliardenschweren Übernahme weltweit 6.000 Arbeitsplätze einsparen. Davon sind in den USA mehr als 800 Stellen betroffen. Wenning bekräftigte das Ziel, von 2009 an 700 Millionen Euro einzusparen. (awp/mc/ab)