Analysten hatten im Schnitt mit 1,62 Milliarden Euro gerechnet. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 174 auf 230 Millionen Euro (Prognose: 220). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 146 auf 199 Millionen Euro zu (Prognose: 189). Unter dem Strich stieg der Gewinn von 87 auf 126 Millionen Euro (Prognose: 125). Die Hamburger peilen für das Gesamtjahr weiterhin eine EBIT-Rendite über elf Prozent an. Dabei soll das Consumergeschäft mit der Flaggschiffmarke Nivea deutlich über elf Prozent liegen, das industrielastige Tesa-Geschäft leicht über neun Prozent. Bislang lag die Ziellatte für Tesa bei leicht über acht Prozent. (awp/mc/ss/13)