Zum Kundenkreis gehören ausschliesslich grosse internationale Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Telecom, wie es in einer Medienmitteilung von Beijaflore heisst. Mit ihren 15 Mandaten konnte Beijaflore bereits im Oktober dieses Jahres ein positives Ergebnis verzeichnen.
Brücke zwischen Business und Technologie
Beijaflore vertritt den Ansatz, bei der Beratung die Brücke zwischen Business und Technologie zu schlagen und fokussiert sich dabei auf drei Spezialgebiete. «Ich sehe vor allem in unserem Kompetenzbereich Information Systems Management Wachstumspotenzial. Auch für den Finance-Bereich bin ich zuversichtlich, denn trotz Finanzkrise konnten wir mit bedeutenden Schweizer Banken und Versicherungsgesellschaften ins Geschäft kommen», erklärt Frédéric Lelièvre, Geschäftsführer für die Schweiz, die Situation im hiesigen Markt. Lelièvre setzt neu auch auf die Business Line «Strategie und Marketing», die sich auf Unternehmen der Telekommunikationsbranche ausrichtet.
Rekrutierung von Spezialisten als grosse Herausforderung
Beijaflore hat seit der Aufnahme seiner Geschäfte in der Schweiz ein Team von 15 Mitarbeitenden aufgebaut und will weiter wachsen. Die Rekrutierung von Spezialisten stellt für international agierende Beratungsunternehmen wie Beijaflore eine grosse Herausforderung dar. Lelièvre meint dazu, dass die für Beijaflore typische Unternehmenskultur der entscheidende Vorteil seines Unternehmens gegenüber anderen darstellt. So erfüllen Beijaflore-Experten einzig Aufgaben aus ihrem Spezialgebiet; für Recruitment und Akquisition gibt es dedizierte Spezialisten.
Büros in Frankreich, Brüssel und Zürich
Guy-Hubert Bourgeois, der auch heute noch die Geschäfte leitet, gründete Beijaflore im Jahr 2000 in Paris. Drei Jahre später beschäftigte das Beratungsunternehmen in Frankreich bereits 420 Mitarbeitende. Mit dem Erfolg in den Bereichen Strategie- und Marketingberatung für Telecom-Unternehmen, Finance und Information Systems Management expandierte das Unternehmen ins Ausland und eröffnete im Jahr 2006 ein Büro in Brüssel. Heute zählt Beijaflore gesamthaft 800 Arbeitnehmende. Als Gründe für die Ausweitung der Beratungstätigkeiten in die Schweiz nennt Beijaflore die starke Wirtschaft, den bedeutenden Finanzmarkt, die multikulturelle Bevölkerung wie auch die renommierten Universitäten und Hochschulen hierzulande. (Beijaflore/mc/pg)
Über Beijaflore:
Beijaflore berät führende Unternehmen bei der Implementierung strategischer Management-Programme auf höchster Ebene. Die Beratungsleistungen konzentrieren sich auf die Business Lines Finance, Telecom-Strategie & -Marketing wie auch Information Systems Management. Beste Referenzen erhalten sie in IT-Governance und in der Optimierung der Geschäftsprozesse für Front, Middle und Back Office.