Das sagte Knabenhans im Gespräch mit der «Handelszeitung» (HaZ: Ausgabe 01.10.) Massgebliche Elemente seien zwischenzeitlich weggebrochen. Entsprechend könne die Bank «sehr viele Ziele nicht mehr erreichen».
UBS-Aktie weniger von Gerüchten betroffen
Das Geld der Kunden sieht der Banker allerdings nicht als gefährdet an. «Auch wenn die für die Aktionäre wichtigen Zielsetzungen nicht erreicht werden können, sollte die Kundengelder nicht in Gefahr sein», analysiert Knabenhans. Nach Ansicht des Bellevue-Präsidenten dürfte die UBS-Aktie eher kein Opfer von Gerüchten werden, analog zu US-Investmenthäusern. Gerüchte hätten nur dann einen massiven Effekt auf einzelne Aktien, wenn gleichzeitig das ganze Umfeld emotional sehr aufgewühlt sei. Zudem seien Panikeffekte in den USA ausgeprägter. (awp/mc/ps/13)