«Wir gehen davon aus, dass das laufende, sehr erfreuliche Betriebsergebnis, beeinträchtigt wird», wird Geschäftsführer der Titlisbahnen, Albert Wyler in der Mitteilung zitiert.
Fristlose Entlassung und Strafanzeige
Die Überweisungen seien sukzessive während der letzten sieben Monate erfolgt. Der Mitarbeiter habe auf gravierende Weise gegen die internen Richtlinien verstossen und sei deshalb fristlos entlassen worden, heisst es weiter. Gegen das Kadermitglied sei Strafanzeige eingereicht worden.
Verlust erwartet
Die genauen Hintergründe und Fakten der Investition würden derzeit abgeklärt. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gehen davon aus, dass aus der unrechtmässigen Investition letztlich ein Verlust entstehen wird. Um einen möglichen Verlust aufzufangen, werde in der laufenden Rechnung eine Rückstellung gebildet, über deren Höhe noch keine Angaben gemacht werden könnten. (awp/mc/pg/34)