In den übrigen Grossregionen stiegen die Leerstände resp. die Leerwohnungsziffern im Vergleich zum Vorjahr wieder an, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte. In achtzehn Kantonen erhöhten sich die Leerstände, in acht Kantonen nahmen sie ab. Die grösste Zunahme verzeichnete der Kanton Solothurn (von 1,68% auf 1,98%), die grösste Abnahme war im Kanton Appenzell Innerrhoden zu beobachten (von 1,30% auf 1,08%). Die höchste kantonale Leerwohnungsziffer meldete der Kanton Jura mit 2,08%. Über weiterhin am wenigsten leer stehende Wohnungen im Verhältnis zum Wohnungsbestand verfügt der Kanton Genf mit 0,23%. (awp/mc/ps/08)