Die Weko untersucht, ob die Hersteller und Händler den Parallelimport dieser Marken behindert und den Wettbewerb ausgeschaltet haben, wie Weko-Vizedirektor Patrik Ducrey am Mittwoch einen Bericht des «Tages-Anzeigers» bestätigte. Konkret besteht laut dem Bericht der Vorwurf, dass der billigere Direktimport verwehrt wird. Zudem seien die Bierflaschen nach Ländern markiert. Weil so jede Flasche zurückverfolgt werden kann, ist der Einkauf auf dem Graumarkt in Drittländern ein Risiko. Denn wird ein Händler erwischt, droht ihm ein Lieferstopp, wie es heisst. (awp/mc/pg/27)