Vorbörslich stieg der Aktienkurs um mehr als acht Prozent. Auch der Umsatz lag mit einem Minus von 23 Prozent über den Erwartungen. Der geringer als erwartet ausgefallene Einbruch sei auf vorgezogene Lieferungen zurückzuführen, sagte Unternehmenschef Nolan Archibald. Zudem spiele der Verfall der amerikanischen Währung dem Exporteur in die Hände. Einen aktualisierten Ausblick auf das Gesamtjahr will Black & Decker am 22. Oktober liefern. (awp/mc/ps/26)