Für 2008 erwartet Black & Decker nun einen Gewinn zwischen 5,25 und 5,65 Dollar je Aktie, teilte der Heimwerker-Ausrüster mit. Zuvor lag die Prognose bei 5,40 bis 5,90 Dollar. Bislang rechnen Analysten mit 5,53 Dollar.
Umsatz um 5 % gesunken
Im ersten Quartal sank der Umsatz um fünf Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar verbucht. Damit blieb der Umsatz hinter der Durchschnittsprognose von 1,53 Milliarden zurück. Gleichzeitig sank der Gewinn je Aktie von 1,61 Dollar auf 1,09 Dollar. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 1,29 Dollar. Experten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 1,14 Dollar gerechnet.
Zunehmend schwieriges Marktumfeld
«Die Ergebnisse spiegeln das zunehmend schwierige Marktumfeld wider», sagte Unternehmenschef Nolan Archibald. «Die Nachfrage für Handwerkzeuge ist in Nordmamerika deutlich zurück gegangen, während Rohstoffpreise unaufhaltsam steigen. Wir konnten den Umsatzdruck etwas mit starkem Geschäft in Wachstumsmärkten abfedern.» Für das zweite Quartal stellt Black & Decker einen Gewinn zwischen 1,40 und 1,50 Dollar je Aktie in Aussicht. (awp/mc/pg)