Bâloise startet Aktienrückkaufprogramm auf zweiter Handelslinie

Im März hatte der Verwaltungsrat der Versicherung beschlossen, innerhalb der nächsten drei Jahre bis zu 10% des ausgegebenen Aktienkapitals zurückzukaufen. Dies entspricht maximal 5’530’715 Namenaktien von je 0,10 CHF Nennwert.


Als Käufer tritt nur Bâloise auf

Auf der zweiten Handelslinie werde ausschliesslich Bâloise als Käufer auftreten, heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Diese Handelslinie wird voraussichtlich bis zur ordentlichen Generalversammlung 2009 offen sein.

Verwendungszweck noch nicht entschieden

Bis heute habe das Unternehmen keinen Entscheid über den Verwendungszweck der zurückgekauften Aktien getroffen, so die Mitteilung. Es bestehe die Möglichkeit, die Aktien zur Kapitalreduktion oder für Akquisitionen zu verwenden oder wieder zu veräussern. Mit die Durchführung des Rückkaufs wurde die UBS Investment Bank beauftragt. (awp/mc/ab)
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