BMW rechnet in USA ab Herbst wieder mit Absatzplus

Im März hatte der Hersteller in den Vereinigten Staaten erneut 24 Prozent weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Es kämen nun aber erstmals wieder mehr Kunden zu den Händlern, sagte O’Donnell. Zudem hätten die Preise für Gebrauchtwagen wieder angezogen. Dies sei ein Signal, dass die Neuwagen folgen würden. «Die Zeichen sind da».


Zu pessimistische Prognose?
Der BMW-Manager glaubt nicht, dass der gesamte US-Automarkt wie von einigen Experten befürchtet in diesem Jahr unter zehn Millionen verkaufte Wagen stürzen wird. «Diese Prognose ist zu pessimistisch.» 2008 lag der Gesamtabsatz aller Hersteller in den USA bei gut 13 Millionen Autos. (awp/mc/ps/04)

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