Im Januar habe der Absatz von 93.835 auf 94.276 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce zugelegt, teilte BMW am Mittwoch in München mit. Dabei verbesserte sich der Absatz der Kernmarke BMW von 78.265 auf 80.629 Wagen. Mit 13.622 Fahrzeugen der Marke Mini sank der Absatz der Münchner im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,3 Prozent.
Absatz soll an Dynamik gewinnen
Im Laufe des Jahres soll der Absatz an Dynamik gewinnen. Dabei soll der neue BMW 3er Cabrio sowie die überarbeiteten Modelle des BMW 5er und des BMW 1er im März auf den Markt kommen und für neuen Verkaufsschwung sorgen. Der neue BMW X5 steht nach seinem Start in den USA im vergangenen November ab März auch bei europäischen Autohändlern. Der dreitürige BMW 1er folgt im Mai.
BMW will bisherigen Rekordabsatz übertreffen
BMW begründet den Absatzrückgang des Mini damit, dass der neue Wagen in den USA erst im Februar an den Start geht. Für das Gesamtjahr plant BMW, den bisherigen Rekordabsatz von 200.428 Auslieferungen aus dem Jahr 2005 zu übertreffen. (awp/mc/gh)