Bei Qualitätsuntersuchungen sei festgestellt worden, dass Heizungsmatten in den Vordersitzen durch mechanische Beanspruchung beschädigt werden könnten, sagte ein Konzernsprecher in München. Hierdurch könne es auch zu Schäden an der Polsterung kommen.
Verletzungsrisiken nicht gänzlich auszuschliessen
Im Extremfall seien darüber hinaus Verletzungen der Insassen, etwa leichte Verbrennungen, nicht gänzlich auszuschliessen. Hierzu sei es bislang jedoch nicht gekommen. «Wir rechnen mit Kosten für diese Aktion von etwa 16 Millionen Euro.»
Vor allem 5er betroffen
Dem Sprecher zufolge sind weltweit etwa 69 750 Fahrzeuge der 5er-Baureihe betroffen. Hinzu kämen weitere 5550 7er-Modelle, hiess es. (awp/mc/mad)