Dies teilte die BMW AG am Freitag in München mit. So viele Autos seien noch nie in einem ersten Quartal verkauft worden.
China-Absatz um 64 Prozent gestiegen
Am stärksten legte BMW in China zu. Dort stieg der Absatz um 64 Prozent auf 9926 Autos. An der Spitze der Verkaufszahlen liegen weiterhin Deutschland und die USA. Der Absatz der BMW-Motorräder ging durch den harten Winter und einen anstehenden Modellwechsel um mehr als 10 Prozent zurück.
BMW 3er Reihe zeigt sich umsatzträchtig
Beim MINI kam es durch Unterbrechungen der Produktion im britischen Werk Oxford zu Lieferengpässen. Dies hatte einen Rückgang der Verkaufszahlen um sechs Prozent auf 49 519 Wagen zufolge. Das Werk in Oxford wird ausgebaut, um die Kapazität mittelfristig auf 240 000 Autos pro Jahr zu erweitern. Bei den Wagen der Marke BMW trug die 3er Reihe in den ersten drei Monaten rund 43 Prozent zum Gesamtabsatz bei. Rolls-Royce lieferte 107 Wagen des Luxusmodells Phantom aus. Im Vergleich zum Vorjahr war dies ein Rückgang um 15 Prozent. (awp/mc/ab)