BPI berät Antonveneta-Beteiligung

Nach Angaben der Tageszeitung «Finanza & Mercati» (Mittwochausgabe) haben die Rechtsanwälte der Bank bereits eine entsprechende Vereinbarung erzielt. Sowohl die ABN Amro Holding als auch die BPI halten nach einem turbulenten Übernahmestreit rund 30 Prozent der Anteile an der italienischen Bank. Allerdings wurden die Anteile des italienischen Finanzinstituts durch ein Gericht eingefroren, um die Rechtmäßigkeit der Übernahme zu prüfen. Nach Zeitungsangaben fordern die Mailander Staatsanwälte gleichzeitig einen Rücktritt von BPI-Vorstandschef Gianpiero Fiorani. (awp/mc/as)

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