Der Überschuss brach von 964 Millionen Dollar oder 49 Cent pro Anteilsschein im Vorjahr auf nunmehr 338 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Anteilsschein ein, wie der Konzern am Donnerstag in New York mitteilte. Ohne Sondereffekte erzielte Bristol-Myers Squibb im Berichtszeitraum 22 Cent pro Aktie und übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die mit 20 Cent gerechnet hatten.
Prognose für Gesamtjahr erhöht
Der Umsatz ging um 13 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar zurück. Ausblickend erhöhte Bristol-Myers Squibb die Prognose für das Gesamtjahr und peilt nun ein Ergebnis pro Aktie von 1,02 bis 1,07 Dollar nach zuvor 0,95 Dollar an. (awp/mc/ar)