Im April bremste dann die Aschewolke das Geschäft. Das Unternehmen bezifferte die finanziellen Auswirkungen des Streiks auf rund sieben Millionen Pfund (8,4 Mio Euro) pro Tag. Die Streikfront bröckele aber zusehends, hiess es, so dass rund 80 Prozent der Langstreckenflüge stattfinden sollen. Darunter seien alle Transatlantikflüge zum New Yorker Flughafen JFK. Zudem würden vor Beginn der Fussballweltmeisterschaft alle Strecken nach Südafrika bedient. Insgesamt sieht British Airways Zeichen einer Markterholung. Das Frachtgeschäft legte im Mai um 7,1 Prozent auf 402 Tonnenkilometer zu. (awp/mc/ps/28)