Die Pläne für die Einheitsaktie waren bereits Mitte Februar bekannt gegeben worden. Nach der Einführung des Prinzips «»eine Aktie – eine Stimme»» wird die Aktionärsgruppe um die Gründerfamilie noch über 34% der Bucher-Stimmrechte verfügen. Bisher waren es 72%.
Mit der Vereinfachung der Stimmrechts- und Kapitalstruktur will Bucher die Aktienliquidität erhöhen und eine gute Grundlage für künftiges Wachstum schaffen. Jede bestehende Inhaberaktie mit einem Nennwert 1,00 CHF wird in fünf Namenaktien mit einem Nennwert von je 0,20 CHF gesplittet und umgewandelt. Das gesamthaft unveränderte nominale Aktienkapital wird neu 10´565´900 Namenaktien umfassen. (awp/mc/as)