Wachstumschancen ortet Mosimann insbesondere im Bereich der Landmaschinen in Nord- und Südamerika, Osteuropa und den aufstrebenden Ländern in Asien. Neben einem organischen Wachstum von 2 bis 5% strebt Bucher Industries externes Wachstum an. Mosimann will jedoch keine quantitativen Ziele nennen: «Wir evaluieren Akquisitionen in Bezug auf Produkt-/Marktergänzung, Führbarkeit und Profitabilität».
Hinsichtlich der Aktienperformance zeigt sich der CEO im Gespräch mit der HaZ ebenfalls optimistisch. Bucher berge weiteres Steigerungspotential. «Die dynamische Unternehmensentwicklung werden wir fortsetzen», so Mosimann. (awp/mc/as)