Die Kapitalmarktfähigkeit stehe zwar auf der Pendenzenliste, es seien dabei aber verschiedene Varianten des Vorgehens denkbar, so etwa auch eine Beteiligung von einem oder mehreren langfristig orientierten Investoren, so Grieder weiter.
Positive Auftragslage
Die ersten Monate im laufenden Geschäftsjahr seien sehr gut verlaufen, die positive Auftragslage sei in allen Bereichen zu beobachten. Für das Jahr 2006 rechnet Grieder mit einem organischen Wachstum von rund 5% und für die EBIT-Marge stellt er einen Wert zwischen 6% und 7% in Aussicht. Für die weitere Zukunft peile Bühler bei der EBIT-Marge aber weiterhin 8% an.
Permanente Ausschau nach Akquisitionen
Für Akquisitionen halte Grieder natürlich permanent Ausschau, um die Geschäftsfelder abzurunden. «Eine Diversifikation streben wir nicht an», führte der CEO weiter aus. Es sei aber tatsächlich ein Problem, dass grössere Erwerbungen sofort die Kartellbehörden auf den Plan rufen würden. (awp/mc/gh)