«Bislang haben wir diese Artikel in unseren Juweliergeschäften eher nebenbei verkauft», sagte Bulgari-Chef Francesco Trapani der «Financial Times Deutschland» (Mittwochausgabe). «Aber wir glauben, dass wir hier noch ein sehr grosses Potenzial haben und wollen die Produktpalette mit Accessoires daher stark erweitern.»
Japan erhält die ersten Bulgari-Accessoires
Ein erstes Spezialgeschäft für Accessoires soll bereits im November im japanischen Osaka entstehen, im nächsten Frühjahr wird dann eine Test-Boutique in Mailand eröffnet. Sollte das Konzept aufgehen, will Trapani damit den Grundstein für eine neue Ladenkette legen und die Zahl der angebotenen Accessoires von zurzeit rund 70 auf 350 bis 400 erhöhen. «Damit wird das Accessoire-Geschäft bei Bulgari vollkommen neu ausgerichtet, um mit den Grossen der Branche konkurrieren zu können», kündigte Trapani an. (awp/mc/th)