Cablecom dementiert «L’Agefi»-Bericht über Verkaufsabsicht

«Der Bericht ist falsch» sagte Cablecom-Sprecher Stephan Howeg am Dienstag zu AWP. Der Medienkonzern Liberty hatte Cablecom erst im Herbst 2005 – kurz vor dem Börsengang – für rund 2,8 Mrd CHF übernommen. «L’Agefi» schreibt nun in ihrer heutigen Ausgabe, Liberty wolle sich von Cablecom trennen und habe eine grosse Zürcher Bank mit der Suche nach einem Käufer beauftragt. Cablecom-CEO Rudolf Fischer wird laut Howeg morgen Mittwoch in einem Interview mit «L’Agefi» zum Gerücht Stellung nehmen.(awp/mc/th)

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