Nach Regionen trugen das Vereinigte Königreich mit einem Anteil von 34,4% und die USA mit 34,0% nach wie vor am meisten zum Umsatz bei. Im Vorjahresquartal belief sich der Umsatzanteil Grossbritanniens auf 36,3% und jener der USA auf 33,1%. Der Anteil in Asien ist auf 21,3% von zuvor 19,5% gestiegen. Jener für Kontinentaleuropa sank dagegen auf 10,3%, nach 11,1%. Angaben zu den Erwartungen für das laufende Jahr macht die Gesellschaft in der Mitteilung keine. (awp/mc/pg)