Nach Regionen leisteten im ersten Jahresviertel das Vereinigte Königreich mit einem Anteil von 33,3 (JV 34,4%) und Nord-/Südamerika mit 32,2 (34,0%) wiederum den höchsten Umsatzbeitrag. Der Anteil von Asien ist auf 23,7% von zuvor 21,3% gestiegen. Jener für Kontinentaleuropa erhöhte sich auf 10,8% nach 10,3% in der Vorjahresperiode. Bezüglich Erwartungen für das Gesamtjahr wurden in der Mitteilung keine Angaben gemacht. (awp/mc/pg/04)