Dies verlautete aus Händlerkreisen. Positiv könnten sich Händlern zufolge auch Aussagen der japanischen Notenbank auswirken, denen zufolge sich die japanische Wirtschaft erhole. Die Börse in Tokio schloss dennoch leicht im Minus.
Der von Clariden Leu berechnete SMI steigt vorbörslich bis 08.20 Uhr um 0,67% auf 6’364,07 Punkte.
Die Nachrichtenlage für den hiesigen Markt ist auch am Berichtstag sehr dünn. Im Laufe des Tages könnten dann aber einige Konjunkturdaten sowohl aus der Eurozone als auch aus den USA neue Impulse setzten. Schliesslich steht am Mittag mit J.P. Morgan die erste der mit Spannung erwarteten Zahlenvorlage der US-Banken auf der Agenda.
Die Bankenwerte dürften denn auch mit Blick auf die Quartalszahlen von J.P. Morgan besonders interessieren. Vorbörslich zeigen sich Credit Suisse (+0,8%) und Julius Bär (+0,6%) von ihren herben Vortagesverlusten etwas erholt; UBS (+0,6%) knüpfen an ihre Vortagesgewinne an. Die Experten der Commerzbank haben im Rahmen einer Studie zu den europäischen Investmentbanken auch ihre Prognosen für Credit Suisse und UBS angehoben und die Ratings bestätigt.
Auch die Assekuranzen, Verlierer am Dienstag, legen vorbörslich zu. So steigen ZFS, Swiss Re und Swiss Life um je 0,7%.
Die Indexschwergewichte Roche (+0,7%), Novartis (+0,6%) und Nestlé (+0,7%) legen ebenfalls im Einklang mit dem Marktdurchschnitt zu.
Adecco steigen um 0,6%. Der Zeitarbeitsvermittler hat einen Drittel seiner ausstehenden Nullprozent-Wandelanleihe mit Laufzeit 2013 zurückgekauft. (awp/mc/ps/08)