Gefragt waren vor allem Produkte der Schweizer Nahrungs- und Genussmittelindustrie (+18,9%). Erfolgreich waren auch die Hersteller von Präzisionsinstrumenten (+15,3%) und die chemische Industrie (+13,6%). Die Uhrenindustrie steigerte ihre Ausfuhren ebenfalls stark (+11,6%).
Massiv gestiegene Erdölpreise
Bei den Importen stechen die Energieträger ins Auge, die nominal um 36,5% zulegten. Das ist fast ausschliesslich die Folge der massiv gestiegenen Erdölpreise. Diese führten auch zu einem kräftigen Preisschub bei den Einfuhren im Ausmass von 5,3%. (awp/mc/gh)