Aufgrund der guten Wirtschaftskonjunktur seien die Nominallöhne 2006 im Vergleich zu den beiden vorhergehenden Jahren (2005: +1,0%, 2004: +0,9%) leicht höher ausgefallen, teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit.
Anstieg im sekundären und tertiären Sektor
Im sekundären Sektor (Industrie) stiegen die Nominallöhne im Schnitt um 1,1%. Der konjunkturelle Aufschwung habe sich positiv auf die Auftragsbestände ausgewirkt. Im tertiären Sektor (Dienstleistungen) lag das Durchschnittswachstum der Nominallöhne bei 1,2%. (awp/mc/ab)