Die Regierung in Peking habe den Unternehmen die Erlaubnis erteilt, sich an Gemeinschaftsunternehmen mit einheimischen Telekom-Anbietern zu beteiligen, sagte ein Regierungsvertreter dem Branchenblatt «Information Times». Um welche Unternehmen es sich handelt, teilte er nicht mit.
Beteiligung von 50 Prozent erlaubt
Die ausländischen Anbieter dürften sich mit bis zu 50 Prozent an Gemeinschaftsunternehmen beteiligen. Insgesamt hatten sich 29 ausländische Telekom-Unternehmen um eine solche Beteiligung beworben. Erst Anfang September hatte China die Regeln für den Zugang zum Telekom-Markt geändert und dabei ausländischen Anbietern den Zugang erleichtert. (awp/mc/ar)