Auf jeden Partner entfielen fünf Milliarden, erklärte Safran dem Pariser Finanzblatt «La Tribune». Der Gesamtwert samt Wartung liege bei 15 Milliarden Dollar. Der Vertrag sollte an diesem Montag in Peking beim Chinabesuch des französischen Premierministers François Fillon unterzeichnet werden. Safran und GE arbeiten seit langem im Triebwerkbau zusammen. Safran erwartet aus dem Geschäft 8.000 bis 10.000 direkte Arbeitsplätze in Frankreich. Einschliesslich der Zulieferer würden drei- bis viermal so viel Stellen geschaffen. China werde mittelfristig ein Fünftel des Weltmarktes stellen. (awp/mc/ps/13)